Archiv für April 2020

30
Apr
20

endlich wider (2)

Jeden Morgen hin zur Arbeit laufen,
jeden Morgen Kühles schwitzen,
jeden Morgen kalten Kaffee saufen,
jeden Tag ein Stück abnützen.
Einen Morgen dann gerufen werden,
bevor am Amt er wieder sitzt,
um einzuseh’n: umsonst geschwitzt
ist Recht und so auf Erden.

Jeden Morgen zwei, drei Nasen.
Keine Träne um sein Leben.
Früher waren das mal Phasen:
Keiner Sau die Hand geben.
Keinen mehr besuchen.
Keiner hat’s für mich getan.
Kein Gefühl und keinen Plan.
So wird ohne Grund zu fluchen

wieder morgens was gezogen,
wieder abends drum gelaufen,
wieder tags sich selbst belogen,
wieder nachts sich Zeug zu kaufen,
wieder bis zu letzten Resten,
wieder ohne morgens krank,
räumt er wieder seinen Schrank
wieder mal zu Einem Besten.

Wieder schläft er lange,
wieder weckt ihn dieses Bellen,
wieder wird ihm Angst und Bange,
Gedanken, die in Gummizellen
wider dieses Urteil fällen:
nie wieder dort hinaus!
Keine Frau! Kein Kind! Kein Haus!
Wider Brandmarken und Schellen

seh’n sie plötzlich ihn marschieren,
seh’n sie plötzlich seiner viele,
wieder ohne zu kapieren
Regelwerk der finstren Spiele:
Letztlich wird der Geldsack blechen
endet endlich diese Not,
wird außen hart und innen rot
das Leben sich für Ihres rächen.

 

28
Apr
20

viel mehr

Was du willst, ist all das haben?
Was es hier für mich nie gab?
Dich tot zu schweigen und zu laben?
Von der Wiege bis ins Grab
stand ich auf und komm nicht wieder.
Nur ihr ward da, die ganze Zeit.
Euer Herz und unsre Lieder.
Was ihr ansaht, tut mir Lied!

Ihr saht, wie sie mich rupfen.
Ihr ließt es Federn regnen.
Ich hörte euch die Saiten zupfen.
Ich hört euch Leid durch Noten segnen.
Ihr seht mich fallen, seht mich rennen,
ihr hört mich klagen, singen,
ihr saht mich lügen, saht mich flennen.
Unser Lied, nun lasst es klingen.

Seht ihr es durch’s Leben heizen?
Während Zylinderträger, Schicksen,
während sie die Beine spreizen
das eigne Ego vollzuwichsen,
während die Verlierer loosen
laufen Zwölfzylinder, selbstgebaut,
die Vollgas Richtung Ende cruisen
durch all das, was sich aufgestaut.

Könnt ihr sie hören, unsre Lieder?
Ihr müsst ans Fenster gehen!
Legt sie auf und hört sie wieder!
Fangt mit an, den Film zu drehen!
Hört ihr die Motoren heulen?
Seht ihr Aufruhr, blaue Lichter,
die Ratlosigkeit der Pestbeulen,
das Ätzende, die Arschgesichter?

An jedes Lächeln, echtes Lachen,
an jeden, den sie rümpfend meiden,
an die Trauer und das Sorgenmachen,
an jeden Schmerz und all das Leiden,
an die Getretenen, Getoppten
die sie einsperren und halten –
an die Geschlagnen und Bekloppten!
Lasst es uns nun selbst gestalten!

Unsre Flügeltüren stehen offen!
Dreht eine Proberunde! Bald!
Den Schlüssel habt ihr! Euer Hoffen!
Wer’s nicht kann? Lernt laufen halt.
Was euch hält, das lasst links liegen!
Wir werden auf dem Teppich bleiben,
denn unser Teppich, der kann fliegen!
Leben heißt, es wild zu treiben!

Scheißt auf alles, was ihr solltet!
Wir bitten euch, ein Teil zu sein,
zu tun, was ihr schon immer wolltet.
Wenn’s euch abfuckt, dann haut rein,
wenn’s euch quält, dann lasst es wissen,
nehmt euch endlich, was euch fehlt,
wenn’s egal scheint, drauf geschissen –
lernt es lieben, wenn’s beseelt.

Was du liebst, musst du nun lassen.
Verlerne, dich dafür zu schämen.
Bald hörst du auf, dich selbst zu hassen.
Wenn es will, dann lass es nehmen.
Am Ende ist mir nichts geblieben,
dem Leben sag ich: Danke sehr!
Ihr habt gelernt, euch selbst zu lieben,
ich weiß nun: es liebt mich mehr.

19
Apr
20

Planeten! Ihr!

 

Tanzt und singt, Planeten!
Macht Melodie beim kreisen
über Dörfern, über Städten,
im Lauten und im Leisen
fallt mit Regen, fließt in Flüssen.
Ihr müsst tanzen, ihr müsst singen
zwischen Liebe, zwischen Schüssen
euren Weltentanz zu bringen.

Hört und seht, Planeten!
Mein Stift zieht seine Bahnen
von woher die Winde wehten,
bis wohin die Hirne ahnen
werde ich den Kreis umreißen
in ihm diese Welt zu binden,
im Lauten und im Leisen.
Bis sie inmitten Herzen finden.

Planeten bewegt schneller
was eure Kräfte stark anziehen,
erleuchtet und macht heller
Orte, an die Menschen fliehen.
Durch die letzte dieser Türen
werd ich gehen, drinnen malen,
Farben, die Gefühl verführen –
leuchten lassen gegen Qualen.

Planeten lasst sie brennen –
alle Wege, Häuser, Türen,
lasst sie tanzen, lasst sie rennen.
Planeten lasst sie Himmel spüren!
Planeten, lasst die Kreise führen!
Wenn sie das Bild am Himmel sehen,
Rauch sich legt und Tränen rühren.
Wird ihr Herz ins Lied eingehen.

12
Apr
20

Irgendwo

In jeder Nacht hör ich dich schreien
und Bomben fallen in das Friedensgebiet
und ein Echo lässt es schneien.
Kalenderblatt, wo Sturm aufzieht,
es fegt durch’s leere Kinderzimmer.
Die Fotos sind lang abgeräumt.
Ich wein an unserm Strand, wie immer
platzen Träume aufgeschäumt.
Ich bleibe hier an deiner Seite sitzen.
Du schläfst, ich halt die Hand.
Ich spüre deine Träume schwitzen.
Irgendwo geht was an Land.

Du hast die Hoffnung mir genommen.
Liebe blieb. Sie glaubt daran,
ließ Verzweiflung, nass, beklommen,
wo zu fließen Zeit begann.
Meine ist Dank dir gekommen.
Dank dir nur kam sie an.
Sie trieb fort, ich bin geschwommen
wo sie runter zieht, wenn sie es kann.
Du sprichst im Schlaf vom Müssen.
Dunkel, was nicht von uns lässt.
Ich bleibe, dir die Stirn zu küssen.
Deine Hand, ich halt sie fest.

Die Freiheit ist Dank dir gegangen.
Ich sagte ihr, das passt
in Einzelhaft, wo wir gefangen
fiele ich ihr bloß zur Last.
Dank dir sehe ich sie machen.
Sie schreibt mir, habe Mut.
Ich hör uns Morgen drüber lachen.
Siehste wohl! Mir ging’s doch gut!
Du hast mir meinen Rest gegeben.
In Flammen ging er auf, der Rauch.
Du nahmst mir meinen Grund zu leben.
Ich merkte, dass ich keinen brauch.

Raus aus dem Verderben!
Es rennt seither zu dir mein Fuß.
Es hörte auf zu sterben,
was auflebt seit dem Abschiedsgruß.
Baby, Baby, bitte glaube.
Was immer auch geschieht.
Das Leben hat ein Auge,
das Unbeweintes sehr wohl sieht,
es gibt Gründe zu erkennen,
wenn wir einfach welche sind.
Wenn wir einfach darin brennen,
sind wir Sand im Gegenwind

wird es uns mit Regen segnen,
wenn die Träne aus den Fenstern schießt,
wenn wir uns in ihm begegnen,
wenn der Weg mit uns ins Leben fließt,
wird der letzte Tag ein Neuer –
wo Blitze waren, Licht.
Auf der Fackel wird das Feuer
tanzen. Baby, es verlässt dich nicht.

Dank dir habe ich, wo Bomben fielen
meinen Frieden längst gemacht.
Ich höre irgendwo die Kinder spielen.
Ich lieb dich, Baby. Gute Nacht.

09
Apr
20

Ich dreh mich nicht mehr um

Weine nicht, Eurydike.
Folge deinen Träumen stumm.
Sie gehören dir nur, diese Blicke.
Ich dreh mich nicht mehr um.

Weine nicht, Eurydike.
Diese Harfe spielt nicht krumm.
Nur du bezauberst Geist, Geschicke.
Ich dreh mich nicht mehr um.

Weine nicht, Eurydike
im Siebensündenvakuum.
Komm, Unterwelt! Komm, Liebe. Zwicke.
Ich dreh mich nicht mehr um.

Weine nicht, Eurydike.
Sticht deine Rose, summ.
Summ mir Herzblut in die Blicke!
Ich dreh mich nicht mehr um.

08
Apr
20

Sonnenaufgangslied

Wo bald die letzten Augen schließen,
lass uns einen Tanz noch wagen,
wo Tränen Bäche trocknen ließen.
Lass uns Ströme durch sie jagen,

endlich will ich wirklich leben,
es soll mich über’s Grüne führen,
unter Füßen soll die Erde beben!
Ich lasse dich die Umwelt spüren

in Leidenschaften neuer Lieder,
über Dörfern und Großstädten
fliegen mit uns Bienen wieder.
Blühen Blüten die drum flehten.

Lass uns fliegen über Abwegen,
Schlachtfeldern, Leichenbergen,
lass wie der Wind den Staub fegen.
In Gärten, über Gartenzwergen,

über Straßen, rote Ampeln,
bis wir die Morgensonne sehen,
lass uns tanzen, lass uns strampeln.
Bis wir ganz am Anfang stehen,

lass weg vom Gipfel, lass beisammen,
bis Himmel und bis Horizont,
lass die Menschen uns entflammen.
Anbrennen gegen Finsterfront.

07
Apr
20

Von der Nahaufnahme

Das Leben ist ein Spiel,
unsre Liebe leider nicht.
Wir verfolgen sie als Ziel.
Sie sagt in kein Gesicht:

Ich hab ein eignes Leben!
Wenn ihr mir Grenzen schafft,
geh ich rüber! Fang mich eben,
kriege mich, mit Leidenschaft

dann darfst du mich zart fassen,
streicheln, küssen, nehmen, lieben!
Liebe mich, dich geh’n zu lassen.
Lieb dich, hast du’s bunt getrieben.

04
Apr
20

ThugzPassion

Die Tür fällt zu, wird später.
Durch Nasen fällt der Schnee.
Füße schmerzen, jeder Meter
unter Schmerzen tut so weh.
Was ich liebte, ist verloren.
In mir tobt ein Krieg.
Ich wurd in ihn hinein geboren.
Ohne jede Chance auf Sieg.
Jeder Mensch, so dacht ich immer
sei ein Platz für jedes Kind.
Hab nie gedacht, das Kinderzimmer
einmal Psychatrien sind.

Aus den Ohren bluten Schreie,
wo Kälte aus den Knochen friert.
Die Hoffnung fällt in Reihe,
wo mein Gedanke weg marschiert.
Dröhnen lässt mir keine Ruhe,
ich stell mich taub, stell mich blind,
ich zieh sie aus, die schweren Schuhe,
ich leg mein Leben in den Wind.
Ich wach auf und seh mich gehen.
Mensch ist weg, kommt nicht mehr,
den Teufel siehst du heulen, drehen
wenn du schreist: komm bloß her!

Auf diesen Wegen ist kein Leben,
hier war’s zu viel vom Tod.
Ich denke, so ist Auschwitz eben.
Fremd verstehst du kaum die Not.
Mit den Händen in den Taschen
geh ich weiter durch das Nichts,
Dämonen würde gerne naschen –
sie verhungern angesichts.
Hinter Wiesen, Stacheldrähten,
kein Opfer und kein Schwein,
keine Gnade und kein Beten,
keine Sünden, kein Verzeih’n,

kein Blut und keine Schreie,
Leere, bis ich Leuchten finde
in einer Fünferscheißlochreihe
sitzt vorne drin ein Kind.
Ich kann, ich kann’s nicht glauben.
Ich seh ihn an – ob ich das bin?
Nimmt mich hin mit bloßen Augen,
Augen suchen schimmernd Sinn,
Ich lasse es mein Herz zerreißen,
wenn die Kugel durch ihn siebt.
Mama, sie muss auf ihn scheißen.
Hat ihn mehr als sich geliebt.

Der Wuschelkopf, er will was sagen.
Wieder, wieder zieht’s mich hin,
er zieht Scheitel. Ich muss fragen:
Knirps, wie hälst du hoch dein Kinn?
Goldner Stolz! Zeigt mir Strümpfe!,
malt die Taktik in den Sand.
Ohne Angst, dass ich ihn schimpfe,
nimmt der Krümel meine Hand,
hört nicht auf, zu erzählen
was er in den Strümpfen spürt,
bestimmt! Man wird ins Team ihn wählen!,
die Kraft, die raus uns führt,

während ich vor Freude schreie.
Tränen, Tränen, alles raus,
kleiner Mann, befreie
vom Trübsal dieses Erdenhaus!
Auf alles hier kann ich verzichten,
auf euch und mich, Welt und Land,
nicht auf die Gutenachtgeschichten,
den Jungen hier an meiner Hand.
Ihr kommt ihm nah? Das wird teuer!
Zwei Wummen hoch, wer bremst verliert,
stehst du im Weg, gibt’s Dauerfeuer,
wird da einfach durchmarschiert.

Du musst nach Schwingern schnappen.
Bist und bleibst ein kleiner Fisch.
Ich bin’s Filet, du bist der Happen.
Ich sage, du frisst unter’m Tisch!
Wenn ich will, dann regnet’s Schellen,
du bist die null, wir sind die eins,
wenn ich will, dann regnet’s Wellen.
Wenn er’s will, dann hol ich deins.
Du bist die Glatze, wir die Locken.
Diese Worte, sie sind Schwarzmagie.
Für jeden Tritt dreht sie dir trocken
einen Knoten in die Knie.

Ich bin der ewig Wirre.
Du Geldsack bist die arme Sau.
Ich bin durch, komplett irre.
Du denkst noch: ganz genau!,
schon donnern unsre Mittelfinger
während ich die Blitze bring
ist mein Kind Sternensinger
kniee ich mit Augenring
und Antrag vor dem Leben.
Die Liebe feuert rot.
Sein „ja!“ ist längst gegeben,
zu dick und dünn und in den Tod.

Mit der Faust gegen Schmerzen
durch die Träne, die noch fließt.
Weiße Bahnen gegen’s Schwärzen.
Öl, dass es ins Feuer gießt
entzündet diese kalte Halle.
Ein Superheldenschlafanzug.
Das hier geht raus, an alle! Alle!
Flügel raus zum tollsten Flug!
Lasst uns die Wette aufstocken!
Käsfuß, der aus Springerstiefeln stinkt,
lasst ihn uns im Kampf schocken,
lasst sie hören, wie es klingt,

wenn Spieler dieses Lied spielen,
dass sich um die Liebe legt,
wenn Dealer auf ihr Leid zielen,
Elend sich im Takt bewegt,
wenn Helden schmollend bocken,
weil das Opfer heilt,
wenn wir ihre Kneipen rocken,
jeder wieder gern verweilt.
Du bist Hauch, ich bin Brocken.
Was ist los? Gepackt?
Um die Welt, da leuchten Socken!
Vor’m Spiegel steh ich bloß und nackt.

03
Apr
20

es ist okay, papa

Es ist okay, Papa. Okay, das Schweigen,
es ist okay, kein Habdichlieb,
du ließt es hier, du ließt es es zeigen,
was kein Wort mir je beschrieb.
Es ist okay, Papa. Okay, zu hoffen,
es ist okay, was mir hier blieb.
Erst hat die Krankheit dich getroffen,
dann die Heilung, die umtrieb,
der Krebs ließ dich das Leben spüren
du spürtest in der Zeit danach
das Leben, dass wir hier nicht führen,
bis der Tod kam. Schweigen brach.

Das Kind in mir wollt Morgen sehen,
lass uns darten, lehr mir Skat,
du sahst dein Kind am Rad drehen,
wieder wartend. Und kein Papa naht.
Der Papa, er wird später kommen.
Der Papa nein, der kommt nicht mehr,
hast du wohl selbst längst angenommen.
Wieder Kammern voll von leer.
Diesmal träumtest du von Morgen
und sagtest dir: nicht meine Zeit.
Zwischen Worten, gut verborgen,
Stille diesmal: bin bereit.

Es ist okay, Papa. Ich musst nie hassen
und hasste es. Ein Platz blieb leer.
Vielleicht war’s okay, mich zu verlassen,
Kind nicht fühlen, das ist schwer,
velleicht warst du für mich gestorben,
ist’s okay, wenn wer’s annimmt
vielleicht ist Sohn Dank dir verdorben.
Es ist okay, Papa. Grad, weil es stimmt.
Vielleicht ist das in diesem Leben
die vermisste Ehrlichkeit:
wer ich bin? Verschweig ich’s eben.
Würd ich’s wissen? Tät’s mir Leid.

Es ist okay, Papa. Sich zu trügen,
es ist okay, wenn es bricht,
vielleicht sind Herzen hinter Lebenslügen
ehrliche Haut auf wahrem Gesicht,
vielleicht war was sie sahen offen,
die Hoffnung wirklich da,
vielleicht ließ sie dich nicht mehr hoffen.
Vielleicht geht sie mir heute nah.
Vielleicht lohnte sich das Fensterwarten,
vielleicht führte es auch weg von mir,
auf die Schaukel, in den Garten,
vielleicht auf den Weg zu dir,

vielleicht gingst du für die Kleinen, Neffen,
schenktest keinen Grund noch fort,
vielleicht den Grund, wo wir uns treffen.
Wo du auch bist. Wir seh’n uns dort.




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Bedeutet im Klartext: Teilen? Jederzeit! Zerteilen? Kein Stück! Alles, was hier an Texten erscheint, ist geschrieben ohne kommerziellen Hintergrund und in diesem soll es auch bleiben.
Und jedes Wort, das in meinem Namen erscheint, und sei es der Nick-Name, soll damit auch möglichst unter diesem weitergegeben werden, so, wie ich auch mit den Texten anderer verfahre.