Archiv für Juli 2010

31
Jul
10

an die (heimat)front

Ob ich suche
war ich fündig
bin ich mundtot
frei und mündig?

führe ich Kriege
Kampf für Frieden
geht´s bloß um Siege
noch um die,  die verlieren?

ob ich schwebe
oder bodenlos falle
ich mich erhebe
ungebremst aufknalle?

verschlingende Ranken
der Hoffnungen Blüten
wirklich freie Gedanken
bloß Zweifel die wüten?

Ob Anfang
am Ende
am Abgrund
die Wende?

Freiheit heißt Bewegung
ist´s  unmenschliche Bürde
oder menschliche Segnung
ist´s Hohn oder Würde?

entscheiden wir nun
Entscheidung vertagt
versuch ich zu tun
elegant nur geklagt?

meiner Gedanken Krampf
ob ich nie konnte oder ewig kann
bleib ich bloß ewig mein größter Kampf
an meine Front. Auf, schließt euch an

ist kein Zweifel je zu viel
ob ich lebte? oder bloß litt?
bleibt unser Weg das Ziel
schließt euch an! Bitte. Nehmt mich mit.

24
Jul
10

hier geht er. hier steht er.

Ein Jahr ist´s her, lag friedlich da
spring auf. Mit einem Mal wach
guck mich um, „was das wohl war?“
alles aus. Tief . Wummernd. Krach.

Schnell und schneller, war so irritiert
plötzlich. In der Brust, ein Schmerz
Körper erstarrte. Hatte nun kapiert
´s kracht von innen. S´ war mein Herz.

Schnellerlauterlauterlauterschneller
geatmet. Angehalten. Gelacht. Geschrien
gerannt. Weg vom Tunnel, immer heller
geschlagen, versucht meine Haare zu ziehen.

15 Minuten. Verzweifelt, gegen den Tod
gekämpft. Bis Hoffnungen Null betrugen
war plötzlich ruhig. Trotz all meiner Not
als die Augen innen gegen den Schädel schlugen.

Ganz gefasst. War so sicher, ich verrecke
Aufgegeben. Hingelegt. „Ich bin dann soweit“
abgeschlossen. Mein Blick Richtung Decke
„nimm mich zu dir, wenn´s schon ist an der Zeit.“

Eingeschlafen. Fünf Minuten schon später
Aufgewacht. Zum Arzt? Natürlich, ging nicht
„vielleicht bloß geträumt. Morgen, da geht er
wenn´s nochmal passiert. Dann ändert´s die Sicht.“

Wollte, konnte, musste es mir einreden
hab mich so geschämt. War nicht mal versichert
wollt lieber glauben. `S wird nie mehr eintreten
zu viel Angst. Vor´m Arzt. Der hinter mir kichert.

Natürlich. Dieses Grauen, nächste Nacht wieder
ab zum Arzt. „Hilft nichts, du stirbst! Musst gehen!“
bis zum Morgen. Zitterten vor Angst all meine Glieder
zum Arzt. Weggeschickt. Ließ mich flehen. Musste gehen.

Dieser Moment, irgend was war in mir zerbrochen
keine Chance. „100 Euro Pfand? Dann kann ich´s machen!“
bin Richtung Uni. Nicht mehr gegangen. Nur noch gekrochen
in der Mensa. Gebrochen. Geheult. Ein ganzer Saal war am Lachen.

Stand Abends vor´m Bett. Blieb einfach stehen
„werd ich´s überhaupt bis zum Morgen noch schaffen?“
keine Kraft mehr. Nicht mal ins Bett zu gehen
zu viel Angst. Im Schlaf da kommt´s. Mich dahinzuraffen.

So stand ich nun da. Einen Monat lang
jede Nacht. Hab ich es wieder mitgemacht
bis ich selber das Lied vom Tod mir sang
die Erlösung? Einschlafen. Einfach nicht aufgewacht.

Einen verdammten Monat. Dachte, darf nie mehr sehen
die Menschen, die ich liebe. Nur noch geheult. Diese Qual
nie wieder sehen. Wie sie leben, lieben, tanzen, gehen
packte all meinen Mut. „Geh! Noch hast du die Wahl!“

HIER GEHT ER. HIER STEHT ER.

Drei Monate später. Vergessen war´s Herz
der Weg nach oben. So hab´ ich gedacht
wollte gehen, spürte im Fuß einen Schmerz
„hast´n jetzt gemacht?“. Einen Moment gelacht.

Der Fuß wurde dicker. Hab´s nicht gerafft
halbe Stunde später. Ein solcher Schmerz
hab´s nicht mal bis zur Tür noch geschafft
einfach da gelegen. Geschrien vor Schmerz.

„Was ist das bloß? Das darf doch nicht…?“
bis der andere Fuß. Auch noch schmerzte
schnell war klar. Dieser Schmerz, die Gicht
Hoffte so sehr, das Schicksal, es scherzte.

Hatte schon Knochen gebrochen, Bänder gerissen
lernte an diesem Tag, was Schmerz wirklich ist
„zum Fenster? Springen? Doch die weiße Flagge hissen?“
zwei Tage. Spürte ich, wie´s mir Fleisch von den Knochen frisst.

Lag einfach da. War wieder sicher, „das war´s“
diesmal endgültig. So wie´s für mich schien
„wie lange? Noch so? “ Diese Schmerzen, diese Farce
da gelegen. Den Tod abgewartet. Und geschrien.

Ab und an noch in mich hinein gekichert
„werde nie, nie wieder auf Knien flehen“
wieder so geschämt. Nochmal unversichert
vor´m weißen Kittel? Dann lieber gehen.

Noch ein Gebet. Den Abschiedsbrief geschrieben
mit letzter Kraft. Bin zum Computer gekrochen
geschrieben. Hochgeladen. Vielleicht, einer der Lieben
könnt´s finden. Verstehen. Hab Hoffnung, ein Wunder, hab Lunte gerochen.

Wunder kam, am gleichen Abend noch, also doch
ein Gott. Ein Engel hat´s gelesen, Alarm geschlagen
am nächsten Morgen schon, der nur noch kroch
wurde gefunden. Aufgehoben. Zum Arzt getragen.

HIER GEHT ER. HIER STEHT ER.

Natürlich, für mich, Medikamente gab´s keine
„erst versichern, bevor wir die bösen, bösen
Schmerzen lindern. Für den Weg noch hier, einige Steine“
Angst konnte man. Kosten noch keine auslösen.

War mit den Nerven so drüber, lagen so in Fetzen
bin schlafgewandelt. Einfach eingeschlafen, verlor Stunden
fast den Verstand. Wollte aufstehen, spürte ein Aussetzen
zwischen Schlaf und Realität. „Einschlafen? Eben? Schon hier befunden?“

War so verzweifelt. „Doch diesmal, da bist du nicht alleine“
falsch gedacht. Fühlte mich endgültig nur noch betrogen
fühlte mich nur belogen. Keine Brücken, wieder nur Steine
weißer Kittel. „Dein Geist ist Krank! Der Verstand verbogen!“

Was ich noch hatte. Kaputt geredet. Einfach genommen
„bist krank von Drogen. Nicht fähig zu denken. Ein Schlag
in deinem Gehirn. Daher könnt´s zu den Aussetzern kommen!
Demenz?“ Und wieder lachen. Als ich heulend vor der Praxis lag.

Hab gedacht, geht ewig so weiter, endet nie
diese Bilder. Kalte Schauer, kalt wie Frost
der letzte Ort, wohin ich noch ab und an flieh
bald weg. Die Gedanken. Nicht mal 30. Menschlicher Kompost.

Zwei Monate Horror. Allein diese Angst vor´m Wahnsinn
macht wahnsinnig. „Wieder vergessen? Ein Zeichen? Ob ich krank bin?
Ich wollt doch noch. Wo ist die Zeit hin? Ob ich schon spinn?
Sicher. Kannst´s selber spüren. Verlierst. Zug um Zug. Sinn um Sinn.“

Zwei Monate, bis zum Schädel-MRT
„Sind immer da, im Stich lässt dich keiner!“
alleine. Test negativ! endlich! vorbei! „seht mich Leben! Seht, wie ich geh!“
wollte feiern. Ob ich leb? Oder sterb? Einer wollt´s wissen. Genau einer.

HIER GEHT ER. HIER STEHT ER.

Warum? Wofür? Weshalb? Ich´s euch erzähle?
Mit den finsteren Gedanken, meinen Geschichten
euch zu Tränen rühre? Oder euch sogar quäle?
Will nicht verdunkeln. Seht hin. Will nur belichten.

Will sagen. Seht hin. Hinfallen bedeutet
zu kämpfen. Sich aufzurappeln. Aufzustehen
werde nie akzeptieren. Wie ihr Hoffnung vergeudet
wenn ihr verdrängt. Nicht lachen könnt, ohne wegzusehen.

Will sagen. Seht mich tun. Seht mich machen
seht mich weinen. Schreien. Seht mich kämpfen
seht in meine Augen. Seht mich leben, herzlich lachen
dieses Gefühl. Gelöster Schmerz, nach scheinbar ewigen Krämpfen.

Will sagen. Glaubt an euch, lasst euch nicht brechen
wenn ihr Leben, Seele, euren Verstand noch spürt
lasst euch nicht biegen. Selbst wenn sie Hoffnug versprechen
seht her. Ist´s Irrsinn? Oder Hoffnung? Die Feder hier führt?

Will sagen. Hattet mir, hab mir selbst schon fast alles genommen
egal was ihr sagt. Lebe gegen, nicht für den Schmerz
will sagen. Egal wer. Wer mich bekämpfen muss. Der soll kommen
egal was ihr sagt. Ich liebe mein Leben. Hör auf mein Herz.

Will sagen. Hattet mir, hab mir selbst schon fast alles genommen
soll für mein Leben kämpfen? Einfach vergessen den Schmerz?
will sagen. Eins ist sicher. Meine Zeit, sie wird bald kommen
muss gewinnen. Nicht ertragen. So lang´s noch schlägt in mir. Das Kämpferherz.

HIER GEHT ER. HIER STEHT ER.

19
Jul
10

Big brother is watching me

25 Jahre. So viel Schatten, so viel Licht –

auch du mein Freund. Brichst mich sicher nicht.

Nimm all deine Klagen, dazu noch den Gruß –

alles für deinen Arsch. Recht herzlich. Mein Fuß.

18
Jul
10

(augen)Blicke die töten

Der Rücken zur Wand
fest fixiert meine Hand
ein Schuss ins Herz
Moment
dauert ewig
dieser Schmerz

Langsam
kommt´s auf mich zu
beäugt noch in Ruh´
wie ich mich winde
kein Ausweg
so sicher
wie am Laufsteg
Applaus
Gekicher
langsam
aber sicher
diese Schritte

Sieht mich kreischen
erlöst mich nicht
immer nur Tritte

Meine Augen
ich blute
mit letzter Kraft
dem letztem Mute
noch einmal hoch

nun zieht er doch

Erstarre
auf meinen Knien
zu lange gewunden
hab mich nun abgefunden

ob?
wann es endet
das Blatt sich jemals wendet
beendet

Eine letzte Bitte
bevor du´s erledigst
tödlich triffst
zwischen den Augen die Mitte

musst´s mir zugestehen
nimm sie mir ab
die Binde
will in die Augen dir sehen

kann nicht mehr
sieh ganz genau her
beim Machen
kann nur noch
nicht mehr
lachen

sieh mir tief in die Augen
mach mich glücklich
und schieß
wenn du nicht mehr an die Schuld kannst glauben

werd´ dann warten
auf den Schrei
beim Braten
in der Nacht
ihr Einbruch
wie er dich mürbe macht

dir berichtet
dein Urteil
bloß
vernichtet

bist
selbst mit Latein
am Ende

„ist es?
war es?
nicht?
Gott?
der richtet?“

12
Jul
10

Wir?

Die Frage nach dem WIR
wonach sucht ihr
Antworten?
ich sag´ euch hier
als einer der Ärmeren
noch etwas Wärmeren
WIR kann man nicht erstreben
WIR kann sich nicht aus Logik ergeben
WIR muss man leben

Was WIR bedeutet
werdet´s nie erfahren
wenn ihr weiter Zeit vergeudet

WIR bedeutet
sich nach vorne
zur Sonne
zu drehen
einfach loszugehen

WIR bedeutet
Rückenwind
WIR kommt geschwind
der WIR lebt
druckst nicht rum
sieht deine Augen
haut dich einfach um
kommt
zieht weiter

WIR reißt dich mit
dieser Wahnsinnstrip
diese Wonne
einfach Vollgas
zur Sonne

WIR kann man nicht treffen, oder suchen
wirst es verfluchen
WIR? Hast´s immer bei dir
der Wind im Rücken
die Menschen hinter dir

Kriecht doch weiter
alleine
gegen den Wind
zu sagen habt ihr viel
Kraft habt ihr keine
erst auf den Knien
dann zu Boden
das nennt ihr Stellung beziehen?

Doch aufgepasst
schaut euch um
vielleicht kommt einer
der haut euch um
alle die WIR nie hatten
nehmt seinen Schatten

Wo ich morgen bin?
wer weiß das schon
wo ist er hin?
bevor ich mich zwischen kalte Schultern presse
lieber Vollgas zur Sonne
zur Not auch voll auf die Fresse.

11
Jul
10

Wie konntet ihr nur…?

Einst die Hure
sie betrat
den Stuhl
zum Beichten
Seele befreite
böse Geister
konnten entweichen
sie ging etwas weniger düster
ein wenig seliger
ein wenig mehr wie ein Priester

Hoffe so sehr
der falsche Film
ob ich noch spule?
Bei einigen Priestern
macht´s nun wieder
genau andersrum Schule

Rein als Priester
raus als Hure
missbrauchte Kinder
am heiligen Stuhle

Füße mit Krallen
die erst Kinderseelen traten
dann von der Kanzel
die Worte des Herrn offenbarten

Dieses schreckliche Bild
geliefert
und bestellt
oh Gott
es gilt
der Teufel
ist der Herr der Welt.

10
Jul
10

Ungeschriebene Gesetze: Paragraph 1

Der Tag wird kommen
benommen
werden erkennen
wie weit ist es gekommen?
überall Leid
keiner kann mehr
Täter schuldig benennen

Deja-vu der Geschichte
bekannte Täter
keine Gerichte
die Recht sprechen
Täter
die zu Recht verbrechen

Recht einzuklagen
ohne hinterfragen
Recht zu haben
ohne Gerechtigkeit
nur am Recht sich zu laben

Einfach weiter verbrechen
Schicksal wird sprechen
immer geltendes Recht:

„Unfassbar
die Bürde des Menschen
– unantastbar.“

06
Jul
10

Der eigene Weg

Vorbei ist die Nacht
Tag beginnt
die Sonne lacht
diese Wonne. „Los, raus, geschwind!“

Sehe
meine hübsche Nachbarin
gehe
zu ihr hin
„heut will ich´s wagen“
nehm´ sie am Kragen
beginn´ sie zu schlagen
erst ins Gesicht
dann in den Magen
bis sie Blut erbricht
geht zu Boden. Sie will klagen
will ich nicht. Geb´ ihr den Rest. Mit dem Spaten

So viel Blut
des Lebens Flut
tut so gut
neuer Mut

In Nachbar´s Garten
zwei Alte
den Tod am Erwarten
halte
geduldig ihre Hand
reiß sie vom Stuhl und spalte
ihren Kopf an der Wand

Der im Alter
einer der Netten
da knallt er
zu Boden. Er will sie retten
falsch gedacht
besser ein Ende gemacht
und so lang auf ihn eingestochen
bis ihre Leiche verwest. Nie sowas schönes gerochen.

Solche Freude
so mach ich weiter
ab heute
für immer. So heiter
wie ihn Trance
keiner überlebt. Ohne jede Chance.

Ein letzter Rest
der schon nur noch hinkt
ein solches Fest
dieser Fisch. Der vom Kopf her stinkt
sollte ihn wählen
muss ihn quälen
will noch behaupten
muss ihn enthaupten
den Rest Körper auf Krücke
zerschneid´ ich genüsslich in Stücke.

Jetzt steh ich hier
zwischen Blut und Leichen
gestillt ist die Gier
letzte Schreie. Die der Stille weichen
seh´ mich im Spiegel stehen
hör´ letzte Opfer noch flehen

Plötzlich vergeht das Lachen
„wie konntest du nur?“
frag ich mich. „Das alles hier machen?“

Plötzlich mein Auge, es kullern die Tränen
„was sollte ich machen?“
aus dem Auge. Das starrte auf Leichen. Musste bloß gähnen

Und so leg´ ich mich. Zwischen Leichen, meinem eig´nen Verderben
zwischen toten Kindern. Strömen aus Blut. Nur noch hin und will sterben.

06
Jul
10

Tweet 6

Recht
verdreht
eure Ansicht

Ihr wollt
mich?

Verdreht
Recht
meine Ansicht

Niemals.

Recht
verdreht
meine Ansicht
bitte
nicht

04
Jul
10

Amphetaminrausch

Erste Nacht wach,
gutes Gefühl, laut, von innen der Krach,
folgt schon Tag zwei,
immer ein Gedanke, besser schlafen, Nacht ist vorbei,
bis Tag drei, mit´m Schlaf ist´s vorbei,
keine Kohle, mehr Stoff, egal, wenn ich was leih,
reicht bis Tag vier,
wie lang bin ich wach? Wo bin ich bloß hier?
Fragen, bis Tag fünf hat begonnen,
schlechte Laune, alles Gute am Rausch, weg, wie zerronnen,
und schon ist´s der sechste Tag,
brauche mehr Stoff. Schlafen? Was, wenn ich aufstehen mag?
Gekauft. Vernichtet. Tag sieben,
höre die Frage. Vergesse sie. Welche Antwort? Hängen geblieben?
Wieder wird´s hell, Licht für Tag acht,
mehr Stoff. Einmal angefangen, jetzt wird auch weitergemacht,
mehr, immer mehr, ist schon Tag neun,
kaputt, kein Geld, mehr Stoff würd mich freuen,
nachgedacht, wahr gemacht, Tag zehn, völlig verkracht,
Körper kann winseln, muss gehen, bis das Herz Mucken macht,
genau zu Tag elf, Mitternacht,
Herzinfarkt, will mehr Stoff. Der Teufel lacht. Eins im Sinn. Fast umgebracht.
Krankenhaus, Entgiftung. Klar, hab draus gelernt, doch Ende gibt´s keins,
frage mich, sollte ich, lieber, vielleicht? Wieso? Null Problem. Ist erst Nacht eins.




Blog Stats

  • 67.102 hits

Gedanken-Feed

Ein Klick bis zum Feed-Abo

 Mit einem Feed-Reader abonnieren

Meine Gedichte HIER abonnieren

FollowMe


TwitterCounter for @Macaveli85

Juli 2010
M D M D F S S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031  

Archiv

HTML-Tags

Paperblog google-site-verification: googledd96c99f9d578ce0.html

Creative Commons

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

Bedeutet im Klartext: Teilen? Jederzeit! Zerteilen? Kein Stück! Alles, was hier an Texten erscheint, ist geschrieben ohne kommerziellen Hintergrund und in diesem soll es auch bleiben.
Und jedes Wort, das in meinem Namen erscheint, und sei es der Nick-Name, soll damit auch möglichst unter diesem weitergegeben werden, so, wie ich auch mit den Texten anderer verfahre.