Archiv für September 2019

24
Sept
19

ein hauch von nichts

wo ich auch hinsehe
wo ich auch hinhöre
überall nur debatten
nichts als erzählungen
von richtigem
von falschem
nichts außer
schuld die wächst,
hingeschoben
hergeschoben
bis wir sie alle begleichen
die rechnung
die nicht aufgeht
egal wie berechnend
ihr auch werdet
weil alles egal wird
wenn ihr es seid

und ich sehe trump
auf obama folgen
und ich sehe krieg
auf frieden folgen
und ich erkenne
nichts widersprüchliches
nur unterdrücktes
flügel bekommen
ins schweigen wehend
weht es verschwiegen
in unterdrücktes
zurück
und ich sehe
die welle wie sie
sich aufschaukelt,
hinschwappt
herschwappt

und ich erkenne
es gibt nichts widersprüchliches
selbst nicht
in diesem leben
das ihr ohne widerspruch
hergebt
selbst nicht
an diesem ende
das ihr ohne widerspruch
hinnehmt
es gibt nichts unlogisches
weil es die logik gibt
die existiert
es gibt nichts unsinniges
weil es den sinn gibt
der existiert
es gibt nichts unmenschliches
so lange es menschlichkeit gibt
die existiert
nur die menschheit
die anfing und aufhörte
zu leben
und ich verstehe
den gesamten inhalt
verschiedenster lehren
und ich lasse mir
ihren gesamtgehalt
die leere
eine lehre sein
und ich kriege durch
einen hauch von nichts
eine ahnung von allem

und ich spüre
wie die erde bebt
und ich fühle
wie die letzte welle
auf uns zurollt
und ich sehe
eine chance
die ich habe
weil ich niemals
eine bekam
und ich nehme das brett
vor meinem kopf
von meinem kopf
und ich stürze mich
hinein

23
Sept
19

du sagst

du sagst
ich solle ich selbst sein
ohne dir eingestehen zu können
dass du selbst zu sein
auch bedeutet
sich eingestehen zu können
nicht zu wissen
wer du wirklich bist
du sagst
alles wird gut
ohne glauben zu können
wie schlecht die dinge
wirklich stehen
du sagst
jeder so
wie er
oder sie
es möchte
ich sage
ich konnte dank dem was
du sagst
noch nie wirklich
wie ich wollte
du sagst
wer nicht hören kann
muss fühlen
ich sage
wer nicht fühlen kann
muss hören

deshalb sage ich
dass du viel sagst
während meine tage
zu lang sind
mein leben
zu kurz ist
um noch an dich
deine worte
glauben zu können
wenn du so tust
als wüsstest du
wirklich was
du sagst

22
Sept
19

Anfang großer Geschichten

Du würdest so gern zugreifen,
ja ich weiß, ich weiß
wie Gefühle hinterher schleifen
ist sie heiß, so heiß
muss wohl eine Einsicht reifen
könntest du und kannst es nicht.
lass dich schärfen, lass dich schleifen
kommst du näher nie als dicht.

 

Es ist der ganz Dreck im Schädel
zu dem sie uns verleiten,
zwischen dir und deinem Mädel
stehen Lügen, Halbwahrheiten,
Gerüchte, Vorurteile
aus guten und aus schlechten Zeiten.
Drum gehe in dich und verweile!
Lerne, in den Sturm zu reiten.

Reite los und glaube
an den Donner und den Regen.
Reite los, ins Auge!
Dort wird der Wind sich legen.
Durch’s Gewitter im Gehirn!
Bis du dich überwindest!
Biete dir die Stirn!
Bis du euch beide findest!

Auch Liebe hat ein Eigenleben
das unseres nicht akzeptiert.
Drum lerne, dich ihr hinzugeben.
Wie man gewinnt, wie man verliert.
Du spürst in dir was dösen?
Junge, dann sieh’s ein!
Du willst entfesseln? Du willst lösen?
Lösung haben? Komm, geh ein,

reite los, um zu verstehen
wie du sie richtig küsst.
Ich kann euch beide vor mir sehen
und ihr wollt nicht bloß. Ihr müsst.

 

22
Sept
19

Glaubst du?

Glaubst du, ich kann nicht sehen
wer und was ich bin?
Weißt du, ich kann verstehen.
Etwas kommt nicht hin.
Glaubst du, ich kann nicht hören
wie etwas aus mir schreit?
Glaubst du, sich zerstören
lebensmüde, todbereit,
glaubst du, zu zerbrechen
wenn sich etwas regt,
glaubst du, zu versprechen
wenn ein Zweifel sich nie legt,
glaubst du, sich betäuben
Tag für Tag, Nacht für Nacht,
glaubst du, zu zerstäuben
zu fühlen, was es mit mir macht,
glaubst du seinen Augen trauen
wenn du siehst, dass was nicht reicht;
ich zu sein und auf sich bauen,
glaubst du wirklich, das wär leicht?

So wachsen Muckis an der Stelle
die kein Mensch mehr kennt,
so surfen wir die Welle
die Kunstgebräuntes stets verpennt.
Ich spiele bloß, um aufzuzeigen:
in mir kämpft ein Kind!,
sage bloß, was wir verschweigen:
wer wir Menschen wirklich sind.
Zu spielen heißt das Eine:
geh fort und kommt mit dir
durch den Schmutz ins Reine;
sterbe dort und lebe hier.
Zu spielen heißt verlieren
bis auf den innren Kern.
Zu spielen heißt kapieren,
zu brennen wie ein Stern.
Das Spiel ist, was ich habe!
Das Spiel ist, was ich brauch
von der Wiege bis zu Grabe
mit dem Feuer tief im Bauch!

Das Spiel ist nichts für Seicher
die mit dem Leid versöhnt,
ist nichts für Kinder reicher.
Nichts für Kindesbeine, die verwöhnt.
Dieses Spiel ist für die Sieger.
Wir spielen nicht für Geld.
Ein Spiel in einer andern Liga.
Spiel aus einer andern Welt.

 

21
Sept
19

Heute noch

Heute noch seh ich dich stehen,
Augenring, Augenring,
sehe mich vorbei gehen,
wie ein Ding, wie ein Ding
aufgefressen, ausgespruckt.
Ein Stück Dreck, das keinen juckt

auf dem Weg zur Sonderschule.
Vielleicht zehn, vielleicht zehn,
wie Starke, Schwache, Dumme, Coole
sich vergeh’n, sich vergeh’n.
In die Fresse, ins Gesicht.
Wieder, wieder. Du weintest und du fielst auch nicht

bis sie zu zehnt dich umgetreten.
Ohne Schrei, ohne schrei.
Ich glaub dein Leid, es ist erbeten.
Geht vorbei, geht vorbei.
Es ist kalt, ich deck dich zu.
Schlafe nun und finde Ruh.

Du wurdest ohne Herz begraben.
Hattest keins, hattest keins.
Ich brauch meins nicht, sollst meines haben,
nimm doch meins, nimm doch meins,
bis ich meines mir verdien.
Ich glaube heut, mir schien

es normal, wie sie auf dich zielen,
wie man mag, wie man mag,
wie Kinder mit dem Leben spielen,
jeden Tag, jeden Tag.
Jeder Tag für dich ein grauen.
Sie gingen einen Schneemann bauen.

Heute kann ich um dich weinen.
Tut mir Leid, tut mir Leid
und es reicht nun, will ich meinen.
Es wird Zeit, es wird Zeit,
es wird Zeit sich aufzubäumen,
es wird Zeit hier aufzuräumen,

wenn wir die Muskeln spielen lassen,
es ist nah, es ist nah,
würde ich dich gerne wissen lassen:
Ich bin da, ich bin da.
Es ist so lang schon Zeit.
Für dich zu spät. Es tut mir Leid.

Habt ihr ihren Schrei vernommen?
Gut. Wir sind am kommen.

20
Sept
19

An dich!

Warum muss ich mich fragen?
Wenn du sagst: ich liebe dich!,
was soll ich dir bloß sagen,
fühle das vielleicht auch ich?
Wenn sie Tagwerke verrichten
im Glauben, dass wer heilt.
Und dich dabei vernichten.
Und deine Liebe still verweilt.

Warum muss ich mich fragen?
Sag mir, was ich sagen soll?
Was ich kann, ist das zu wagen
was der Oberschlaue hält für toll –
für dich diesen Kampf zu kämpfen,
gegen Spott und toten Hohn,
für Verzweiflung und mit Weinkrämpfen
als Bonus zu dem Hungerlohn.

Warum muss ich mich fragen?
Wenn ich glaub, du seist nicht ungesund
und dieses Leben, es sei anzuklagen?
Und du verteidigst den Befund?
Hör ich sie schöne Grüße schicken
während im Korsett
Gefühle ungehört ersticken.
Und der Wahn wird schneckenfett.

Warum muss ich mich fragen?
Was soll ich hier am Meer?
Wo die Wellen mich hin tragen,
Donner grollt ein: Bitte sehr!,
ich schrei und schrei von Herzen,
ich schreie in den Sturm
an die Seelen, die sie schwärzen!
Leuchten sollt ihr wie ein Turm!

Ich würde lieber einsam sinken
lieber laufe ich nicht rund
lieber würde ich ertrinken
mit den Dingen auf dem Grund
lieber würd ich ewig fallen
in den Abgrund ohne Halt
bevor sie mich je krallen.
Werd ich lieber hier nicht alt.

Warum muss ich mich fragen,
ob du mit dem Herzen hörst
was meine Blicke dazu sagen
wenn du gerne in dir das zerstörst
wofür ich geh und lebe
als Kind und auch als Mann,
wofür ich so lang alles gebe
bis ich eben nicht mehr kann?

Ich lebe nicht in mir gefangen!
Lieber bin ich tot.
Ich bin längst zu weit gegangen
viel zu gerne, ohne Not.
Ich sehe diese Bestien legen
um deinen Hals das Leichentuch.
Es gibt dir Wärme, wie ein Segen.
Versteh den letzten Gehversuch

und während Schmerzen Seele fluten,
halte ich dich fest.
Muss mein Herz halt bluten
wenn’s deinen Drachen steigen lässt
in Winden die hart aufkommen
bis der letzte Vorhang fällt,
halt ich fest, was uns genommen
sag ich euch: Ihr seid umstellt

von Menschen, die wie ich brennen
zu sehen, was wohl ist,
lernst du eines Tages vielleicht kennen
wie wunderbar du wirklich bist.
Heißt hier leben Tränen saufen?
Schnapp ich nach Luft halt lebenslang
und renn dabei ein Dauerlaufen
in den Sonnenuntergang.

20
Sept
19

An Valentin

Jungejunge! Du wirst Cop?
Jungejunge! Find ich top!
Junge, so wird Junge nämlich
wie er aussieht. Bisschen dämlich.
Du kamst also zu deinen Freunden
um anders zu sein,
um zu sehen wie sie sind
und wiederum
anders werden zu wollen?
Du willst also von dort
dorthin zurück
woher du kamst
wo es beginnt dieses Leben,
das nicht nur ihnen
den Tod brachte
und bringt
und willst es beschützen
mit deinem?
Junge, ich teile den Glauben
den ich spüre
wenn du weg siehst
wollen meine Blicke sich in dir
nach deinen Zukunftsplänen
umsehen und du
siehst voller Überzeugung
weg und auf
der Straße vor dir
deinen Weg
ohne zu wissen,
glaube mir
ohne zu wissen
wohin sie dich führt.
Junge, Junge bewacht Zaster?
Junge, Junge klebt
auf die offnen Wunden
Ordnung hütend Trostpflaster?

Jungejunge, um Verbrechen
an dem Bild
vor dir im Spiegel
zu begehen
wie alle andern es
um dich ebenfalls tun
brauchst du keine
Kanone!
Jungejunge, du brauchst
keine Handschellen
um dich dafür dann auch noch
zu verhaften,
Jungejunge, dann bist du
das Opfer!
Jungejunge, du siehst mein Bild
in deinem Spiegel
und lässt deine Acht
einfach klicken?
Jungejunge, bist vielleicht
mal ne echte Marke!
Junge, über tote Sachen wachen?
Dienst schieben an der Barke?

Jungejunge glaub’s, ich kann
mit meinen müden Augen
in der Dunkelheit
dein Licht sehen,
Junge, ich kann’s flackern sehen,
benutz die flinken Hände
wenn du sie wirklich hast
nutz ihr Geschick
arbeite an deiner Birne
bis sie eines Tages
vielleicht einmal anfängt
für’s Leben zu brennen,
Junge: nur so wirst du Helle!
Nur selbst setzt du dem Scheiß
am Ende auch ein Ende.
Jungejunge, sieh im Licht
in deinen Augen
Staatsdienstwahrheit:
so verlierst du dein Gesicht!
Junge, Jungs wie uns
duldet dieses Leben nicht!
Junge, weil ich hier nichts fühle,
deshalb soll ich in den Knast?
Zwischen Schnittern, zwischen Bauern.
Zwischen Stacheldraht und Mauern.

Junge, Ändern heißt erst einmal fassen:
geboren in Gefangenschaft!,
Ändern Junge heißt dann freizulassen
was in uns stirbt in Einzelhaft.

 

20
Sept
19

An Daniel

Etwas schreit aus ihren Augen,
sagt dir: Auf! Marsch! Marsch?
Irgend etwas lässt dich glauben
zwischen schönem Kopf, geilem Arsch
lebt in ihr was dazwischen?
Das Ergebnis deiner Addition:
sie wird Karten dir neu mischen
triffst du den speziellen Ton
den Schmerzen in Schönheit singen.
Dann steigt sie darauf ein?
Wird die Antwort dir was bringen?
Wird ihre Antwort deine sein?
Warum bist du allein geblieben?
Weil ungehört was in dir schreit!
Du glaubst wird sie es lieben
erkennt es sich und wird befreit –

deine größte Angst auf Erden
ist die Sucht, die um dich ist?
So wird’s kommen: Wird nicht werden!
Weil du süchtig bereits bist.
Glaube mir, ich kann es sehen
was dein Herz dort spürt,
wohin sich die Pupillen drehen
wenn Augen rollen. Wegverführt
wirst du Filme fahren und nur Hänger
dir Ruhe gönnen im Moment.
Der Scheiß wird heißer, Bahnen länger.
Die Vernunft? Die jeder kennt?
Die wird nicht sprechen
während alles um dich brennt.
Werde ich dich einfach brechen.
Gewissheit jagen bis sie rennt.

Ich sehe dich darüber fallen.
Will es sehen. Klatsch Applaus.
Bleib als einziger von allen.
Ich lass dich fallen, zieh dich raus
lass deine Welt in Trümmern liegen
bis Traumkrähen um’s Erdenhaus,
mit gebrochnen Flügeln aus Ruinen fliegen
und Leeren dir die Wahrheit nennen:
wenn du unterwegs noch bist
ohne einen Grund zu kennen?
Weißt du, was ein Grund erst ist!
Ich könnte sagen, du kannst wählen,
würde nicht was Sehnsucht stillt
schon Atem rauben und dich stehlen.
Ich war gleich was? So frei. Und wild.

Was ich bin? Ich bin ein Meister.
Vollvertrippt und dauerdrauf.
Fünfsternedichter, Basti heißt er.
Der alles, alles nimmt in Kauf
bis die Knechte aufrecht gehen.
Bin unkaputtbar, kann zerbrechlich
alles, einfach alles sehen.
Bin unkäuflich und unbestechlich
mach ich aus Unmöglichkeiten
was möglich werden kann und muss.
Dafür sterb ich weg zu Lebzeiten.
Dafür leb ich bis zum Schluss.
Dafür liebe ich das Leben.
Dafür mute ich’s dir zu,
dich zu nehmen und dich hinzugeben
an das, was ich so tu;

dorthin wo sie Nichts sehen.
Wo der Krieg tobt, Armee steht,
dorthin wo wir viel weiter gehen
als sie glauben, dass es geht –
dorthin willst du mitmarschieren?
Geht ohne Können! Ist gekonnt!
Kämpfen können heißt kapieren:
in dir selbst dort liegt die Front
hinter Linien, die sie feindlich meinen,
wo Verlorenes in Schlacht geeint.
Lachen, lieben, hassen, weinen!,
wo Sinnloses planvoll sinnlos scheint
heb deine Flagge in den Himmel!
Kämpfer werden heißt zu sein!
Das Leben ist ein Kampfgewimmel.
Das Leben, es nimmt jeden ein.

Wenn sie Fahrrad in der Disco fahren?
Merke dir den Brandgeruch,
mach dir klar, dass sie Menschen sind und waren,
merk dir’s Klirren, einen Bruch,
merke dir die Qualen,
merke was dir zählt
und lass es Faust auf Fahne malen.
Merk dir: ist dein Mast gestählt

wirst du in ihre Augen sehen
die es in deine Arme zieht,
wirst Unglaubliches verstehen
wenn du dich fragst, wohin sie sieht
weh’n im Wind zwei Kussgesichter.
Stehst du in ihrer Dunkelheit.
Sieht sie dich lodern. Ferne Lichter
sprechen laut von neuer Zeit.

Bald steht die Welt in unsren Flammen.
Bald stirbt das letzte Kind.
Zu kämpfen heißt in Herzen rammen
was denen fehlt, die wirklich sind.

14
Sept
19

entschuldigung

bis sie unsern
beat kapieren
werd ich den
verstand verlieren
ich werde dir
dein lachen nehmen
werd dich lieben
werd mich schämen
werd nicht mich schämen
dich zu lieben
herz zu stehlen
von den dieben

wird deine welt
in trümmern liegen
lass schmerzen ich
um ohren fliegen
schmetterling
aus dem bauch
wird aus herz
auf dem schlauch
liebe pressen
dir haare von der
seele fressen

ich werde dir
die sinne rauben
damit sie finden was
um’s aufzuglauben
werd ich den
verstand verlieren
bís sie unsern
beat kapieren

14
Sept
19

calimero

nun ist es also
gekommen das ende
dieser unsren
unglaublich hässlichen
undglaublich schönen
unglaublich hasserfüllten
unglaublich liebevollen
unendlich endlichen zeit
doch ich werde sie mit mir tragen
die hoffnungsvolle traurigkeit
einer schmerzvollen heilung

ich werde dich mit mir tragen
bis ich erfriere
an der kälte
in ihren Seelen
ich werde dich mit mir tragen
bis ich verbrenne
an dem feuer
in meinem bauch
ich werde dich mit mir tragen
bis ich zusammenbreche
unter der last
ungezügelter kraft

werde ich dich mit mir tragen
bis mich endlich loslässt
was sich in dieser welt
nicht halten kann
werde ich dich mit mir tragen
ohne zu darben
ohne zu klagen
ohne je aufzugeben
werde ich dich mit mir tragen
weil ich niemals
mehr sein kann
als ihr größter feind
weil ich niemals
weniger sein werde
als ihr bester freund
weil ich immer nur
mehr oder weniger
ich selbst sein kann
und ich selbst sein werde
werde ich dich
mit mir tragen
bis ans
unglaubliche ende
einer endlich unendlichen
zeit
werde ich dich
mit mir tragen




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Bedeutet im Klartext: Teilen? Jederzeit! Zerteilen? Kein Stück! Alles, was hier an Texten erscheint, ist geschrieben ohne kommerziellen Hintergrund und in diesem soll es auch bleiben.
Und jedes Wort, das in meinem Namen erscheint, und sei es der Nick-Name, soll damit auch möglichst unter diesem weitergegeben werden, so, wie ich auch mit den Texten anderer verfahre.