Posts Tagged ‘Gesellschaft

24
Jan
11

Trauerspiel

Im Dschungel der Lügen
sind Menschen bloß gestellt
wo jeder sich für wichtig hält
sie sich damit doch nur betrügen

Es regieren geistige Armut
und Demütigung andauernd
Menschen die fürchten, sich belauernd
dort sieht man nicht, was man sich antut

Menschen, die den Neuanfang suchen
sie werden enden still in Einsamkeit
die Seele verkauft, ist man alles zu tun bereit
für jedes kleine Stück vom Kuchen

So erbärmlich, wie man nach Hilfe schreit
während gnadenlos das Echo hallt
ohne Gesichter, tief versteckt, im finsteren Wald
Angst vor´m Vergessen, sie treibt ihre Opfer so weit

Der Bedeutung keine, der Aufmerksamkeit viel
gibt man sich auf in diesem kranken Spiel
selbst Aufmerksamkeit, die man bekommt bloß als Ziel
reicht manchem wohl völlig, der gesperrt ins Exil

Jeden Tag vor Augen, wie traurig wir walten und schalten
zu viel Angst, selbst bittend die Hände zu falten
trauen Opfer sich nicht, steht´s täglich doch in allen Spalten
„Menschen am Ende! Seht sie betteln! Einfach Abends einschalten!
Vergessene vorgeführt! Die gehorsam wie Tiere sich verhalten!“
völlig verloren, stolz und dankbar dafür. Wird weiter auf sie drauf gehalten…

01
Dez
10

Denkt an den Winter! (Bitte, denkt an DIE Kinder!!!)

„Warum sollt´ ich denn? Der? Wieso denn ich?“
warum überhaupt? Stellt mancher so die Frage sich
es folgt ein kleiner Schwank aus EUREM Leben
unerwünschter Versuch, eine Antwort zu geben

Zwei Menschen, die gestern Freunde noch
von ihnen hat einer wohl bald im Kopf ein Loch
was man gern gab, es ist nun Drogen bloß geschuldet
der einen begleitete, er war nur noch geduldet

Das Geld zurück? Nein, will man nicht
es geht um´s Leben, man will´s Gesicht
auf der Suche nach Schuld, man hat sich auserkoren
wer hat´s Gesicht wohl nötig, wenn man scheinbar selber ohne geboren

Wen man geglaubt als Freund, er lässt´s nun wenden
zur traurigen Wahrheit, zu den bitteren Enden
doch die Freundschaft, die ihn verließ, wie im Rosenkrieg Gatte
wird auf nötigen Unterhalt klagen, doch wer zahlt für Ehen, die niemand hatte

Es wird kommen, wie es muss, ein lauter Knall, ein kleiner Schuss
was sollt auch werden, aus einer solch hohlen Nuss
den man als schuldig dann neu auserchoren
er wird in dunkle Dynastie geboren

Ob er will oder nicht, der neue Buhmann muss her
ein weiteres Leichtgewicht, dem man gibt eine Schuld so schwer
diese Kriminellen, die bösen Drogen
so wird die Willkür zur Erkenntnis erzogen

Die Schuld ist man dann schonmal los
doch guter Rat noch teuer, doch in der Versicherungen Schoß
befragt man halt den Gott in weiß
der´s präsentiert, bloß gesammelt wie Haufen an Hundescheiß´
denn Wissenschaft, wie sie eigentlich längst selber weiß
sie ist nicht die Erklärung, sie dient bloß dem Beweis

Dann waren´s halt mal wieder zwei
tief eingebuddelt, zugeschüttet, vielleicht ist der Spuk jetzt vorbei
mancher hat´s dann wohl grinsend wieder angenommen
bis auf den Buhmann, für alle and´ren könnt´s ja besser nun kommen

So wird also positiv-infiziert nach vorne gesehen
kurz ab von der Straße, wenn verirrt dann halt die nächsten gehen
ansonsten stur nach vorne, den eigenen Weg nur gehen
kein Blick zurück, man könnt sich ja im Spiegel noch sehen

So wird weiter da kurz geschwiegen, dort mal heftig mit Fingern gezeigt
der nicht nur hin, vor allem Blicke weg auch neigt
so lange den Eigenen nichts passiert
verklärt man junge Menschen zur Krankheit, die kurz nur grassiert

Das mit jedem dieser Menschen auch ein Teil der Euren geht
das seht ihr, wenn das Licht angeht
ihr ihnen erstmals tief in traurige Augen seht
eine Angst erkennt, die ihr nicht gekannt, die ihr dann erst versteht

Sie erzählen Geschichten, von schlimmen Dingen
wie junge Menschen sich um ihre Leben bringen
und wieder jemand, der zu spät erst weiß
dass es Menschen gibt, die Leben unterscheiden nicht von Hundescheiß´

So bleiben sie zurück, ewig traurig, gezwungen am Lächeln, um den Scheiterhaufen
um den wir als gescheiterter Haufen besoffen und grölend noch laufen
der Mund geschlossen, das Herz bleibt zu
denn wer auffällt wird mit verheizt im Nu

So bleibt es unter den Schweigenden, auf der Seele als Bürde
als Stolperstein, was uns allen helfen nur würde
dieses Feuer, es macht vor keinem halt
ist die Seele erst Stumpf, ohne Menschlichkeit wird Mensch nicht alt

Niemand wird sich kümmern, um die Kinder, an den Armen die Narben
die niemand erkannt, wie sie geträumt, den Traum, in dem sie selber starben
niemand wird sie je schützen
keine Haustür so dick, dass sie wird etwas nützen

So bleibt es im Stillen, dass kein Täter, nicht die Drogen haben genommen
es hat gefehlt, was jemand nie hat bekommen
niemand hat ihre Kinder, ihnen gestohlen, sie hatten nie die Leben
es längst schon weg-, den Menschen zu Füßen ergeben

So laufen wir weiter, im gescheiterten Haufen
um zu grölen, um uns an uns selbst zu besaufen
egal wie, Hauptsache wärmen
so lange Mensch kann von sich selber schwärmen

Die Antwort, die ich euch noch schuldig
wenn wir einfach weiter geduldig
weiter verbrennen, dann kommt jeder selber dahinter
denn vor den Türen wartet der bitterste und kälteste Winter

In dem das Feuer erlischt, wir alle verlieren, in diesem Winter
alle Männer und Frauen, vielleicht eure Kinder
ein Mantel, ein Schwert, zwei die nackt zusammen da stehen
niemand kann sie noch hören, niemand wird sie dort sehen

„warum ich…? warum der?… wofür…?“, sieh ihn dir an
einmal nur ansehen, diesen, deinen Nebenmann
wird dir nicht klar? Sieh richtig hin, dann wird dich Einsicht ereilen
du selber entscheidest, was sein Schwert in der Not wird zerteilen.

26
Okt
10

Schall und Rauch

Die Ohren
sind verschlossen

Der Worte
zu viele
zu kalt
verhallen bloß
zu Schall
und Rauch
in dem wir
atemlos
versuchen zu leben

Wieder einer
den man gekannt
wurde verkannt
der ungehört
war
Schall
und Rauch
schied
mit letzten Worten
„Vorsicht. Kohlenmonoxid!“

02
Apr
10

der preis ist…

Der Preis? Wer weiß?

Für Zivilcourage? Den etwas anderen Fleiß?

Der Preis? Die  Belohnung?

Vergessen. Verachten. Hoffnung. Auf Verschonung.

Der Preis? Überzogen?

„Für andere tun? Wird immer belohnt!“ ´S war glatt gelogen.

Ein Preis? Auf falsch oder richtig?

Glatt belogen. „Hör auf dein Herz. Nur das ist wichtig!“

Was es dafür gibt? Wer weiß?

Wird ausgezeichnet, selbst auf den Kopf! Steht am Ende ein Preis…

02
Apr
10

Das Klagelied

Habe das Gefühl

zu fallen,

leere Strassen –

Schreie hallen.

Folge ihrem Klang –

kein Loblied, ein winselnder Ton,

sehe in den Himmel –

keine Freiheit, nur Menschen. Nur Hohn.

Schrecke zurück –

blicke zu Boden,

der ätzende Gestank von Gleichgültigkeit –

umgeben von Toten.

Blicke zurück, ins Firmament –

weg sind die Menschen,

nur noch das Biest. Der Mensch? Er rennt.

Hat sich verirrt –

Wissenschaft. Durch sie nicht erleuchtet,

sondern verwirrt.

Kann nicht mehr weiter, zerstört –

der Hoffnungen Rest,

werde hier sterben. Hoffend. Das Gott mein Flehen erhört.

29
Mär
10

In Auszügen: „Endlich 18“

Da ich nicht möchte, dass die kurzen Gedichte und Texte auf dem “Board” hinter dem Umfang meiner Geschichten einfach in Vergessenheit geraten, stelle ich hier vorerst nur eine “Leseprobe” dar, weiterhin kann ich so jedem Leser die Entscheidung leichter machen, ob, wieviel und wann er Zeit ins Lesen investiert.

Bei Interesse findet sich die Geschichte unter der Elternseite “5. Geschichten” meines Blogs, Punkt „5.4 Endlich 18”.

Oder ihr ladet euch, wenn ihr wollt, die Geschichte einfach als .doc herunter, dazu müsst ihr nur den Link unter dem Auszug klicken. Viel Spass!

Endlich 18

„Morgen“, betritt er freudestrahlend die Küche, genau wie an jedem anderen, gewöhnlichen Morgen auch.
„Morgen, HAPPY BIRTHDAY“ fällt ihm seine Mutter direkt um den Hals, denn heute ist keiner dieser anderen, gewöhnlichen Morgende.
Es ist sein Geburtstag. Der 18. So lange hatte er sich auf diesen Tag gefreut. Pläne waren längst geschmiedet.
Was er bis zu diesem Tag alles geschafft haben wollte. Was er ab diesem Tag alles schaffen will.

(…)

So sehr er sich auch über die vielen Glückwünsche freut, die er im Laufe des Tages entgegennehmen darf, über die Geschenke, die Angst diesmal wieder nichts von seinem Vater zu hören, sie ist zu groß, größer als das bisher je der Fall war.

(…)

Ein Wunsch ist ihm in Erfüllung gegangen. Der Tag seines achtzehnten hatte tatsächlich etwas verändert, auch wenn er noch nicht wirklich deuten kann, was diesen Gedanken hervorruft, so kann er es doch in aller Deutlichkeit fühlen.
Erstaunlicherweise ist er sogar gut gelaunt, was zum einen daran liegt, dass seine Mutter ihn aus Mitleid an diesem Morgen nicht wie gewöhnlich mit aller Gewalt versucht, in die Schule zu verfrachten.

Zum anderen ist die gute Laune bedingt durch die Vorfreude auf etwas, auf ein Gefühl, von dem er sich eigentlich geschworen hatte, er würde es nie kennen lernen: XTC.
Die Vorfreude auf das Gefühl, dass ihm einfach unbeschwertes, durch nichts belastetes, von ihm sonst ungekanntes Glück bescherte, sie reicht um die Geschehnisse des gestrigen Tages zu vergessen. Für den Moment.

(…)

Endlich18Download

Bleibt zu sagen: Entscheidet selbst. Nur tut es richtig ;-P

28
Mär
10

Anybody. Killer. (2)

Der Blick aus dem Fenster, das Gefühl es wird enden,
der Tag wird kommen. Erwachen. Mit Blut an den Händen.
Kein Leben, kein Gefühl?
Alt. Abgenutzt. Kühl.

Was begann an eines Freundes Grab,
der sich alles nahm, doch uns etwas gab,
zu erinnern. Seinen endgültigen Schrei,
Zukunft? Mensch? Schluss. Aus. Vorbei.

Die Welt wie sie war, sie ertrank –
in den Tränen einer Mutter. In des Todes Gestank.
Nie wieder wie früher, kein Weg zurück,
verfolgt vom Pech. Auf der Suche nach Glück.

Nicht einer alleine, sondern wir gemeinsam,
sind so selten zusammen, sind gemeinsam nur noch einsam.
Nicht einer alleine nur  verzweifelt, verirrt,
wir alle gemeinsam sind blind und verwirrt.

Suchen das Glück, leben in der Ferne –
nur unser Antlitz der Stolz. Nur Besitz gibt uns Wärme.
Suchen das Glück, leben in Zahlen –
nur unser Antlitz der Stolz. Wer nichts besitzt leidet Qualen.

Wollt das ich schweige? Oder mich Schäme?
Fordert Einsicht? Bekommt nur die Häme,
denn bereuen fällt schwer, wenn du erst weißt –
um eines Freundes Mörder. Der Jedermann heißt.

27
Mär
10

In Auszügen: „Auf immer Wiedersehen“

Da ich nicht möchte, dass die kurzen Gedichte und Texte auf dem “Board” hinter dem Umfang meiner Geschichten einfach in Vergessenheit geraten, stelle ich hier vorerst nur eine “Leseprobe” dar, weiterhin kann ich so jedem Leser die Entscheidung leichter machen, ob, wieviel und wann er Zeit ins Lesen investiert.

Bei Interesse findet sich die Geschichte unter der Elternseite “5. Geschichten” meines Blogs, Punkt “5.3  Auf immer Wiedersehen”.

Oder ihr ladet euch, wenn ihr wollt, die Geschichte einfach als .doc herunter, dazu müsst ihr nur den Link unter dem Auszug klicken. Viel Spass!

Auf immer Wiedersehen

Ein Tag wie jeder andere. Nicht wie der Tag eines jeden Anderen, doch für ihn haben die Stunden, die hinter ihm liegen, nichts ungewohntes mehr.
Mit den Gedanken beim Wahnsinn. Wo er begann, wann er enden könnte. Mit den Gedanken bei seinem Tod. Wann er begann, wann er begonnen hat zu sterben.
Nur auf dem Weg zwischen Spiegel im Bad und dem Fenster in seinem Zimmer fühlt er sich, als sei er auf der Reise aus dem Leben Richtung Unendlichkeit.
Als würde auf diesem Weg sein Leben immer und immer wieder ablaufen in dem sprichwörtlichen Film kurz vor dem Eintreten des Todes, immer und immer wieder.
Nicht in Sekunden, nicht in Minuten, inzwischen nicht mal mehr in Tagen. Jahrelang, immer und immer wieder.

(…)

AufImmerWiedersehenDownload

Wie immer sage ich: Entscheidet selbst. Nur tut es richtig ;-P

27
Mär
10

In Auszügen: „Ausgeträumt?“

Da ich nicht möchte, dass die kurzen Gedichte und Texte auf dem “Board” hinter dem Umfang meiner Geschichten einfach in Vergessenheit geraten, stelle ich hier vorerst nur eine “Leseprobe” dar, weiterhin kann ich so jedem Leser die Entscheidung leichter machen, ob, wieviel und wann er Zeit ins Lesen investiert.

Bei Interesse findet sich die Geschichte unter der Elternseite “5. Geschichten” meines Blogs, Punkt „5.2 Ausgeträumt?„.

Oder ihr ladet euch, wenn ihr wollt, die Geschichte einfach als .doc herunter, dazu müsst ihr nur den Link unter dem Auszug klicken. Viel Spass!

Ausgeträumt?

Morgens, kurz nach halb zehn. In Deutschland.
Leicht verkatert erhebt er sich aus seinem Bett, ohne wirklich zu wissen, was das Unwohlsein bedingt, das ihm auf den Magen schlägt.

Ohne wirklich zu wissen, was er gestern eigentlich getan hat. Beim Versuch, sich zu erinnern, erinnert er sich gelesen zu haben.

In einem Buch, er erinnert sich gekommen zu sein bis Seite sieben, sie handelte vom Tag der Ruhe. Also muss er beschlossen haben zu ruhen, denn schließlich haben wir nun Sonntag.

Beim Blick durch sein Zimmer fällt ihm auf, das zwar nichts zu fehlen scheint, doch alles ist bedeckt von Staub. Es ist so staubig, dass die Gegenstände, die ihm eigentlich so viel bedeuten, durch die er bedeutet, gar nicht mehr zu erkennen sind.

(…)

“Noch schnell das Radio an, da geht das mit dem Putzen gleich nochmal leichter von der Hand“, doch bei der Einstellung des Senders ärgert er sich kurz.

Auf allen Kanälen das Gleiche zu hören, nichts als sirenenhaftes, sich dauernd wiederholendes Singsang dröhnt aus seinen Boxen.
„Egal, man gewöhnt sich an alles“, denkt er sich und als die kreischenden Hochtöne das Glas seiner ihn mit der Aussenwelt verbindenden Fenster zum Bersten bringen, ist er endgültig überzeugt, das Radio anzulassen.
„Von wegen viel Lärm um nichts“ denkt er und um nicht das Risiko eingehen zu müssen noch einmal Scherben zu kehren, nimmt er einfach Bretter und nagelt sie zu, die geblieben Löcher in der Wand, „schließlich heizt man ja nicht für die Katz“.
Trotz der Unmengen an Staub, die sich nach wie vor in seinem Zimmer befinden, macht er sich wegen Belüftung keinen weiteren Kopf, schließlich kann er ja noch die Tür aufreissen.

Als er also seinen Spiegel gereinigt hat, „endlich“, beginnt er auch direkt und in aller Ruhe mit der Körperpflege, wie gewohnt.
Duschen. Cremen. Stylen. Vor den Spiegel. Wohlfühlen.

(…)

Hastig beginnt er in die Tasten zu trommeln, will seinen Freunden von seinen Sorgen  berichten, doch das Unbehagen wird noch größer, als er plötzlich das Gefühl bekommt alles und jeden gesehen zu haben, aber nix und niemanden zu kennen.

Als er für einen Moment das Gefühl bekommt, nicht nur er hätte sich vor der Welt abgeschottet, sondern auch die Welt vor ihm.
Als er plötzlich das Gefühl bekommt, der eigene Gedanke, um den Nutzen seiner Augen, könnte auch in den Köpfen seiner Mitmenschen umhergeistern.

„Was, wenn auch sie ihre Augen nur benutzen, um zu sehen, was man sieht, sieht man sie? Nicht um wirklich zu sehen?“
“Was, wenn alle“, wie er es selber tut, „ihre Ohren nur benutzen, um wegzuhören?“

„Was, wenn alle den Mund nur benutzen um zu widersprechen oder mit sich selbst zu sprechen?“

Wie er es selber tut.

(…)

„SETZ DICH“, nicht nur so laut wie der Donner, sondern einschlagend wie ein Blitz, er kann nicht weiter, fällt zurück, auf die verstaubte Couch, frierend, wie schockgefroren, gleichzeitig darbend, als würde er in der Hitze seines Zimmers braten.

Hypnothisiert von den rhythmischen Schreien seiner Lieben, die aus dem Radio winseln.

Wie das auf Tonträger gebannte, wahrhaftige Lied des Todes.

(…)

AusgeträumtDownload

So, entscheidet wieder selbst. Nur tut es richtig ;-P

26
Mär
10

Mein Engel

So intelligent, so stark. Ein Engel. Täglich wird klar,

brauche dich. Verlaufe mich. So schön, so wunderbar.

So intelligent, so stark Ein Engel. Weiß nicht was war,

ohne dich. Verbrauche mich. So intelligent, so wunderbar.

So gut, so schön. Ein Engel. Denke. Sag´ aus der Ferne,

glaub´ an dich. Verliere mich. So intelligent. Hab´ dich so gerne.

So gut, so schön. Ein Engel. Hoffe. Dachte nie, s´ nimmt diesen Lauf,

vertrau in dich. Verliebe mich. So gut. So wahr. Noch geb ich nicht auf.




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Bedeutet im Klartext: Teilen? Jederzeit! Zerteilen? Kein Stück! Alles, was hier an Texten erscheint, ist geschrieben ohne kommerziellen Hintergrund und in diesem soll es auch bleiben.
Und jedes Wort, das in meinem Namen erscheint, und sei es der Nick-Name, soll damit auch möglichst unter diesem weitergegeben werden, so, wie ich auch mit den Texten anderer verfahre.